Prunus Laurocerasus Rotundifolia (Kirschlorbeerhecke) hat eine schöne dunkelgrüne Farbe und glänzende Blätter. Diese Heckenart wächst schnell, sowohl in die Breite als auch in die Höhe. Hat ein Kirschlorbeer zu wenig Nährstoffe oder zu wenig Wasser, erscheinen weiße Blüten, aus denen sich (später) schwarze Beeren entwickeln, die Lorbeerkirsche.
Prunus Laurocerasus Rotundifolia wächst etwa 40 Zentimeter pro Jahr.
Anzahl der Rotundifolia-Kirschlorbeerpflanzen pro Meter
Prunus rotundifolia Lorbeer lässt sich wunderbar als Heckenpflanze verwenden. Damit Ihre Hecke stark und kompakt wächst, sollten Sie einige Richtlinien beachten. Wie viele Rotundifolia-Pflanzen pro Meter? Das hängt von der Höhe der Pflanzen ab und schwankt zwischen 2 und 5 Pflanzen pro Meter. Die empfohlene Anzahl von Kirschlorbeerpflanzen je nach Höhe können Sie leicht in unserer Tabelle oben ablesen.
Kirschlorbeerhecke Rotundifolia: winterhart und sehr vital
Prunus Laurocerasus Rotundifolia ist auch als Kirschlorbeer Rotundifolia bekannt. Ein großer Vorteil dieser Heckenpflanze ist, dass sie bis etwa -20 Grad Celsius winterhart ist. Außerdem bleibt er das ganze Jahr über schön grün.
Neben ihrem luxuriösen Aussehen ist die Pflanze auch pflegeleicht, und solange sie nicht zu nass ist, wächst sie normalerweise sowohl in der Sonne als auch im Schatten sehr gut. Sollten am Rotundifolia-Lorbeer einige braune Blätter erscheinen, können Sie diese einfach entfernen; das reicht oft schon aus. Außerdem können Sie die Rotundifolia bis auf das kahle Holz zurückschneiden; sie treibt auch dann wieder aus.
Rotundifolia-Kirschlorbeerhecke kaufen
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Vor- und Nachteile des Rotundifolia-Kirschlorbeers
- Wächst sehr schnell und kompakt, etwa 40 Zentimeter pro Jahr
- Kann bis zum nackten Holz zurückgeschnitten werden
- Immergrün und winterhart bis -20 Grad Celsius
- Verleiht mit seinen dunkelgrünen, glänzenden Blättern ein luxuriöses Aussehen
- Darf nicht zu nass sein (bei übermäßigem Regen wird eine Drainage empfohlen)
- Beeren des Kirschlorbeers sind giftig
Häufig gestellte Fragen über Prunus Laurocerasus Rotundifolia
Bekommt der Rotundifolia-Kirschlorbeer Blüten und Beeren?
Ja, sie entwickeln im Sommer weiße Blüten und später im Jahr schwarze Beeren. Vögel, Schmetterlinge und Bienen lieben sie.
Sind die Beeren des Rotundifolia-Kirschlorbeers giftig?
Obwohl der Name Lorbeerkirsche darauf hindeutet, dass die Beeren essbar sind, ist es wichtig zu wissen, dass sie vom Menschen nicht verzehrt werden sollten. Sie sind leicht giftig und können Erbrechen und Durchfall verursachen. Bei Einnahme von mehr als 5 Beeren wird empfohlen, den Hausarzt aufzusuchen.
Welche Krankheiten können meinen Prunus Laurocerasus Rotundifolia befallen?
Blattläuse und Schildläuse können braun-schwarze Flecken in Ihrer Hecke verursachen. Wenn Sie von Blattläusen befallen sind, rollen sich die Blätter ein und verfärben sich schließlich gelb-braun. Haben Sie weiße Sporen entdeckt (und später braune Flecken)? Dann kann dies auf einen Pilz wie Mehltau hindeuten. Das Entfernen der befallenen Blätter bringt oft schon die nötige Abhilfe, in anderen Fällen kann man sich für den Einsatz von Pestiziden entscheiden.
Was ist der Unterschied zwischen Lorbeer und Kirschlorbeer?
Prunus Laurocerasus Rotundifolia ist eigentlich ein Kirschlorbeer, wird aber manchmal nur als Lorbeer bezeichnet. Das liegt daran, dass seine Blätter denen des portugiesischen Lorbeers sehr ähnlich sind. Obwohl der Kirschlorbeer zur Familie der Kirschbäume (und nicht zur Familie der Lorbeergewächse) gehört, wird die Pflanze im Volksmund zum Teil immer noch als Lorbeer bezeichnet, was heutzutage oft beibehalten wird, um Verwechslungen beim Verbraucher zu vermeiden.
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